Viele Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit einräumen, in ein Zeitwertkonto zu sparen. Sie scheuen aber die möglichen Risiken, die sich damit ergeben. Viele Unternehmen haben schon schlechte, negative Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht.
Bei einem Zeitwertkonto entstehen natürlich Kosten, die durch den Betrieb und die gesetzlichen Sicherungssysteme automatisch anfallen. Das betrifft vor allem die Verwaltung der Konten und auch die Sicherung der Gelder der Mitarbeiter. Die meisten Anbieter von Zeitwertkonten nehmen diese Kosten aus den Konten der Arbeitnehmer. Dies ist zwar zulässig, birgt aber Gefahren! Tatsächlich dürfen die Konten der Mitarbeiter bis zu 30 % weniger Geld enthalten, als die Mitarbeiter eingebracht haben. Jedoch sagt der Gesetzgeber, dass, wenn der Mitarbeiter das Konto entspart, das eingezahlte Geld vorhanden sein muss. Dann muss das Konto ausgeglichen werden. Durch den Arbeitgeber. Dieses Risiko kennen die wenigsten Arbeitgeber. Und das schließen wir grundsätzlich aus. Wir belasten keine Konten der Arbeitnehmer mit Kosten. Das schützt den Arbeitgeber vor einer eventuellen Nachschusspflicht. Und es schützt auch den Arbeitnehmer. Wenn er das Unternehmen ohne Entsparung des Kontos verlässt, könnte es passieren, dass sein Geld nur zu 70 % da ist. Dann bekommt er weniger ausgezahlt, als er gespart hat. Dies lassen wir nicht zu!
Wie wir das machen? Der Arbeitgeber trägt die Kosten der Zeitwertkonten. Diese Kosten kann er sich jedoch durch eine Anlage der Gelder wieder zurückholen. Damit entstehen weder für den Arbeitgeber noch für den Arbeitnehmer Kosten oder ein unkalkulierbares Risiko. Wir garantieren dem Arbeitnehmer die Sicherheit seiner Gelder und gleichzeitig weiß der Arbeitgeber vorher, was für Kosten eventuell auf ihn zukommen. Diese Transparenz schafft Vertrauen und lässt sich unternehmerisch kalkulieren.
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